Too Good To Go unterstützt VeganuaryToo Good To Go unterstützt Veganuary
Die Weihnachtszeit mit all ihrem Zauber und kulinarischer Extravaganz liegt eben erst hinter uns und mit dem Start in ein neues Jahr wollen viele alte Gewohnheiten hinter sich lassen. Rund 3/4 der Deutschen fasst gute Vorsätze. Oft zählt dazu, sich gesünder zu ernähren, weshalb sich Bewegungen wie der Veganuary immer größerer Beliebtheit erfreuen. Einen Monat lang vegane Ernährung ausprobieren – immer mehr Stars, Einzelhandelskonzerne, und Lebensmittelproduzenten schließen sich jedes Jahr der Bewegung an.
Too Good To Go x Veganuary
Auch der weltweit größte Marktplatz für überschüssige Lebensmittel, Too Good To Go, unterstützt 2024 erstmals den Veganuary. Im Januar werden in der Too Good To Go App exklusive Veganuary-Tüten bei ausgewählten Partner*innen erhältlich sein. Doch auch über den Veganuary hinaus können über Too Good To Go pflanzliche Lebensmittel vor der Verschwendung bewahrt werden: Die App bietet einen Filter, der unter “Stöbern” eingestellt werden kann. So werden den Nutzer*innen ausschließlich Partnerbetriebe angezeigt, die vegane Überraschungstüten anbieten. Im Schnitt gibt es im Monat rund 70.000 Angebote, die für die pflanzliche Ernährung geeignet sind.
Warum wir gute Vorsätze fassen und sie selten durchziehen
Viele Menschen setzen sich jedes Jahr gute Vorsätze wie weniger Handyzeit, mehr Sport und früheres Schlafengehen. Die Ursprünge dieses Rituals sind nicht eindeutig festgelegt, aber es wird im Zusammenhang mit der Entwicklung von Religion betrachtet. Religion hat historische Normen für besseres Verhalten vorgegeben, und die Menschen haben zu festlichen Anlässen reflektiert, ob ihr Verhalten diesen Normen entspricht (vgl. National Geographic). Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Brauch der Neujahrsvorsätze, da der Jahreswechsel als klare Gelegenheit für Neuanfang betrachtet wird. Warum jedoch viele ihre Vorsätze nicht umsetzen können, hat unterschiedliche Gründe.
Zwei Tipps, um sich selbst und der Umwelt im neuen Jahr etwas Gutes zu tun:
- Pro Woche eine Überraschungstüte mit Too Good To Go retten und beim Sparen gleichzeitig den Planeten schützen und Lebensmittelverschwendung vermeiden.
- Jeder Schritt zählt: Die Teilnahme am Veganuary im Januar bietet Inspiration zur gesunden Ernährung und gleichzeitig wird die Umwelt geschont.
Wie gute Vorsätze tatsächlich umsetzbar werden
Gute Vorsätze scheitern oft, weil wir sie ohne Berücksichtigung der Rahmenbedingungen fassen. Wer mehr Sport treiben möchte, muss im hektischen Alltag Zeit dafür einplanen. Manchmal scheitert die Umsetzung, weil zu viele Ziele gleichzeitig angegangen werden, was zu Überforderung führt. Wer neue Gewohnheiten etablieren oder schlechte überwinden möchte, sollte Zeitdruck und tägliche Abläufe berücksichtigen und das Vorhaben konkret durchdenken. Eine positive Herangehensweise, wie "Ich verbringe mehr Zeit mit Familie und Freund*innen" statt "Ich will weniger am Handy sein", kann helfen. Das öffentliche Teilen und die Gruppendynamik unterstützen ebenfalls, Neujahrsvorsätze erfolgreich umzusetzen.
Community als Motivationshilfe
Gemeinsam Vorhaben anzugehen kann helfen, diese auch umzusetzen. Eine Tatsache, die auch die gemeinnützige Organisation Veganuary bestätigen kann. Immer mehr Menschen schließen sich zum Start des neuen Jahres dem Vorhaben an, sich im Januar ausschließlich vegan zu ernähren. Einer aktuellen Umfrage von Statista zufolge gaben 46 Prozent der Befragten in Deutschland an, sich im neuen Jahr gesünder ernähren zu wollen. Veganuary bietet eine kostenlose Anmeldung zum Newsletter mit News, Fakten, Nährstofftipps und Rezepten. Das Teilen von Erfahrungen auf Social Media unter dem Hashtag #Veganuary stärkt das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Community.
Alles, was (übrig) bleibt – gute Vorsätze mit wenigen Klicks umsetzen
Neben der gesünderen Ernährung nehmen sich laut der aktuellen Statista-Umfrage 51 Prozent der in Deutschland Befragten für das neue Jahr vor, mehr Geld zu sparen und immerhin noch 22 Prozent haben den Vorsatz, mehr für die Umwelt zu tun. Dank Too Good To Go können all diese Vorsätze mit nur einer App in die Tat umgesetzt werden: Wer vegane Überraschungstüten rettet, kann sich gesünder ernähren. Doch jede auch nicht vegane Überraschungstüte ist ein Schritt in die richtige Richtung. Denn jede gerettete Mahlzeit hilft, den Klimawandel zu bremsen, und dabei wird auch noch Geld gespart.
Too Good To Go-Partner mit einer Aktionstüte zum Veganuary:
- CCL Copenhagen Coffee Lab Hamburg (9 Filialen)
- CCL Copenhagen Coffee Lab Ruhrgebiet (11 Filialen)
- Ditsch (162 Filialen bundesweit)
- Starbucks (129 Stores bundesweit)
- Denn’s BioMärkte (rund 300 Filialen bundesweit)
- Hunderte Partner deutschlandweit, die mit dem Vegan-Filter gefunden werden können
(Stand: 22.12.2024)
Über Too Good To Go
Too Good To Go ist der weltweit führende Marktplatz für überschüssige Lebensmittel. Das Social Impact Unternehmen mit B Corp-Zertifizierung verbindet Nutzer*innen mit Partnergeschäften, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Mit über 10,7 Millionen registrierten Nutzer*innen und mehr als 20.000 Partner konnten in Deutschland bereits mehr als 29 Millionen Überraschungstüten von Bäckereien, Supermärkten und Gastronomiebetrieben gerettet werden.
Das dänische Unternehmen mit Hauptsitz in Kopenhagen ist in 17 Ländern in Europa und Nordamerika aktiv, zählt weltweit über 78 Millionen registrierte Nutzer*innen und arbeitet mit 140.000 Partnerbetrieben zusammen. Seit dem Start im Jahr 2016 hat Too Good To Go weltweit über 220 Millionen Mahlzeiten gerettet. Laut Project Drawdown (2020) ist die Bekämpfung der Lebensmittelverschwendung der Schlüssel zur Lösung der Klimakrise.
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Unsere App ist der weltweit größte Marktplatz für überschüssige Lebensmittel. Wir helfen unseren Nutzer*innen, gute Lebensmittel zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis von lokalen Geschäften wie Cafés und Restaurants zu retten.