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PRESSEMITTEILUNGENMeal Prep: Wenig Aufwand, mehr Nachhaltigkeit

Gepostet am Juni 20, 2024 — Aktualisiert am November 20, 2024
two women are sitting on a blanket holding jars of food .

Zürich, im Juni 2024. - Weltweit landen über 40 Prozent aller Lebensmittel im Abfall – die Schweiz bildet keine Ausnahme. Dadurch werden wertvolle Ressourcen sinnlos verschwendet und auch das Budget leidet: Pro Haushalt und Jahr gehen in der Schweiz durchschnittlich 600 Franken verloren.

Ein Gesundheitstrend kann jetzt auch hier behilflich sein: Durch Meal Prep – das Vorkochen von Mahlzeiten – lässt sich Geld und Zeit sparen und mit ein paar Tricks auch der Lebensmittelverschwendung entgegenwirken. Die Schweizer Ernährungsexpertin Aurelia Corbaz und Too Good To Go haben die wichtigsten Tipps zusammengetragen.

Too Good To Go hat eine klare Mission: Zero Food Waste. Denn Lebensmittelverschwendung ist für über 10 Prozent der globalen CO2e-Emissionen verantwortlich und damit einer der grössten Treiber der Klimakrise. Das dänische Social Impact Unternehmen ermutigt mit unterschiedlichen Lösungsansätzen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und dabei auch noch Geld zu sparen. So ist Too Good To Go ein grosser Fan des beliebten Meal Prep-Trends, bei dem mehrere Mahlzeiten im Voraus geplant und zubereitet werden.

Die Vorteile von Meal Prep: Gut fürs Portemonnaie und für die Umwelt

Meal Prep bedeutet, Mahlzeiten im Voraus zuzubereiten – zum Beispiel die Mahlzeiten für die kommende Woche ganz entspannt am Wochenende. Die clevere Planung spart Zeit und Geld, reduziert Alltagsstress, sorgt für eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung und wirkt zudem der Lebensmittelverschwendung entgegen. Und: Es ist für alle einfach machbar.

Das Meal Prep ABC

Die Schweizer Ernährungsberaterin Aurelia Corbaz begleitet ihre Kundinnen und Kunden auf dem Weg zu einer besseren Ernährung und hat viele Tipps, wie sich Meal Prep ideal im Alltag integrieren lässt. “Mahlzeiten im Voraus mit gesunden und frischen Lebensmitteln zuzubereiten, wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit, sondern auch auf die Umwelt aus. Wenn man darauf achtet, alle Zutaten aus dem Kühlschrank zu verwenden und Reste zu verwerten, trägt man wesentlich dazu bei, die Auswirkungen der menschlichen Ernährung auf den Planeten zu reduzieren.”

Das ABC von Meal Prep kurz erklärt:

  • Einen Menüplan nach Bedarf erstellen, beispielsweise für die ganze Woche.
  • Eine Einkaufsliste schreiben und sich beim Einkaufen an diese halten.
  • Lebensmittel verwenden, die Zuhause lagern oder auch Lebensmittel retten.
  • Einen entspannten Vor- oder Nachmittag einplanen, um die Mahlzeiten der nächsten Tage vorzubereiten.
  • Nachhaltige und wiederverwertbare Aufbewahrungsboxen verwenden.
  • Alle Rezepte aufbewahren fürs nächste Mal.
  • Last but not least: Den eigenen Vorlieben und der Kreativität freien Lauf lassen.

Mit diesen einfachen Tipps gelingt das perfekte Meal Prep:

1. Planung ist alles

Die Woche mit einer Mahlzeitenplanung beginnen. Sich überlegen, welche Gerichte man kochen möchte und darauf basierend eine Einkaufsliste erstellen. Dies verhindert, dass man zu viel einkauft und sorgt gleichzeitig dafür, dass alle gekauften Lebensmittel verwendet werden.

2. Kreative Resteverwertung

Reste nicht als etwas betrachten, das am Schluss übrig bleibt, sondern als Anfangszutaten neuer Mahlzeiten. Gemüsereste können beispielsweise zu einer nahrhaften Suppe verarbeitet werden, während sich Salate oder Wraps am nächsten Tag mit übrig gebliebenen Proteinen wunderbar aufpeppen lassen.

3. Richtig lagern

Die richtige Lagerung kann die Haltbarkeit von Lebensmitteln erheblich verlängern und wer sich über die besten Lagerungsbedingungen informiert, hat länger Freude an den eingekauften Lebensmitteln. Viele Obst- und Gemüsesorten halten sich am besten im Kühlschrank, andere, wie Tomaten und Kartoffeln, am besten ausserhalb des Kühlschranks.

4. Portionsweise einfrieren

Den Gefrierschrank optimal nutzen, indem man vorgekochte Mahlzeiten in portionierten Behältern einfriert. Das macht das Meal Prep nicht nur effizienter, sondern bietet auch die Flexibilität, Mahlzeiten nach Bedarf aufzutauen.

5. Too Good To Go nutzen

Meal Prep mit der Nutzung von Too Good To Go verbinden. “Durch die App kann man Lebensmittel retten, die ansonsten verschwendet würden, und diese in die wöchentliche Mahlzeitenplanung einbeziehen“, empfiehlt Aurelia Corbaz. Dies spart nicht nur Geld, sondern unterstützt auch lokale Unternehmen und schützt die Umwelt.

6. Rezeptideen sammeln

Eine Liste mit den Lieblingsgerichten oder neu erfunden Kreationen führen, um eine grosse Auswahl zur Hand zu haben. Man kann Menüs mit ähnlichen Zutaten planen: Das gekochte Gemüse vom Montag Tag bildet die Grundlage für ein leckeres Curry am Dienstag.

7. Im Voraus schnippeln

Zutaten, die man für die Woche benötigt, im Voraus schnippeln und im Kühlschrank oder Gefrierfach aufbewahren. So kann man seine Rezepte auch in letzter Minute einfach zusammenstellen, spart Zeit bei der Zubereitung und verwendet nur die Mengen, die man wirklich braucht. Das gilt auch für Reis oder Nudeln, die man in grösseren Mengen nur einmal kochen muss.

8. Die richtigen Behälter wählen

Der Profi-Tipp: Leere Gläser für die Zubereitung von Mahlzeiten sammeln – sie sind kostengünstig und sehen auch noch gut aus. Ansonsten sind rechteckige Behälter sehr praktisch, da sie sich sowohl im Kühlschrank als auch im Gefrierfach gut stapeln lassen. Am besten sind Modelle, die sowohl für den Backofen als auch für die Mikrowelle geeignet sind.

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