PRESSE
Über uns, Bildermaterial und unser Beitrag zur Lebensmittelrettung.
PRESSEMATERIAL
PRESSEMITTEILUNGEN
- Too Good To Go ist Teil des "FLWDay" der UNO und lanciert neue Funktion in der AppSeptember 29, 2022
- Reitzel und Too Good To Go retteten diesen Sommer 25 Tonnen Gurken und sammeln 5'000 CHF für die Stiftung Schweizer TafelSeptember 13, 2022
- Inflation: Höhere Preise begünstigen die Bemühungen gegen Food WasteAugust 23, 2022
- Too Good To Go lanciert einmalige Zusammenarbeit mit Sterneköchen gegen Food WasteMay 3, 2022
- Too Good To Go publiziert erstes Zero Food Waste KochbuchJanuary 13, 2022
- Essen retten mit Too Good To Go und Tradingpoint in Schweizer StädtenNovember 23, 2021
- 9 Tonnen Äpfel werden am Zürich HB vor der Verschwendung gerettetOctober 26, 2021
- Food Waste reduzieren ist die effizienteste Lösung gegen KlimawandelSeptember 28, 2021
UNSERE GESCHICHTE
Mehr als ein Drittel aller Lebensmittel weltweit wird verschwendet. Ganze Regenwälder werden abgeholzt, um Lebensmittel anzubauen, die nie konsumiert werden. Das hat enorme Auswirkungen auf unseren Planeten: Der Weg vom Feld auf den Teller ist ein weiter, bei dem zahlreiche Umweltressourcen – etwa für Transport, Verarbeitung oder Kühlung – aufgebracht werden. So ist Lebensmittelverschwendung für 10 Prozent der globalen Treibhausgase verantwortlich und trägt massgeblich zur Klimakrise bei. Too Good To Go hat sich entschieden, etwas dagegen zu tun.
Wir sind eine Bewegung gegen Lebensmittelverschwendung und unsere gleichnamige App der weltweit grösste Business-to-Consumer-Marktplatz für übriggebliebenes Essen.
Die Idee, Technologie einzusetzen, um Menschen im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung zu vernetzen, wurde 2016 in Dänemark entwickelt und rasch in ganz Europa und mittlerweile auch in den USA umgesetzt. Getrieben von grossem Ehrgeiz und ebenso viel Leidenschaft, die Nachhaltigkeit im Ernährungssystem zu stärken, wurde eine Lösung lanciert, wie sie einfacher nicht sein könnte: Die Too Good To Go App verbindet Bäckereien, Hotels, Restaurants, Supermärkte und andere Betriebe mit Konsument*innen, um übriggebliebenes Essen vor der Verschwendung zu bewahren. Es entsteht eine Win-Win-Win-Situation: Die Nutzer*innen erhalten leckeres Essen zum reduzierten Preis, die Partnerbetriebe reduzieren Lebensmittelverschwendung, können neue Kund*innen für den regulären Verkauf ansprechen und generieren zusätzliche Einnahmen. Und das Wichtigste - die Ressourcen der Umwelt werden geschont, weil weniger Lebensmittel verschwendet werden. Aktuell sind wir in 15 europäischen Ländern sowie in der USA und aktiv und seit Sommer 2018 auch in der Schweiz vertreten.
Doch Too Good To Go ist mehr als eine App. Im Rahmen unserer Mission, alle zu inspirieren und zu befähigen, gegen Lebensmittelverschwendung zu kämpfen, investieren wir stark in die Sensibilisierung für das Thema Lebensmittelverschwendung. Das tun wir im Rahmen von eigenen Kampagnen oder Initiativen in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen. Zu den Initiativen zählen die im April 2021 lancierte Waste Warrior Brands Initiative (WAW Brands Initiative) oder die im Oktober 2019 gestartete Initiative «Oft länger gut»:
«Oft länger gut»
Die Initiative «Oft länger gut» zielt darauf ab, die Wahrnehmung zur Haltbarkeit von Produkten mit Mindesthaltbarkeitsdatum nachhaltig zu ändern, um Lebensmittelverschwendung in Privathaushalten zu reduzieren. Mit dem Aufdruck «Oft länger gut» als Zusatzerklärung auf der Verpackung neben dem Mindesthaltbarkeitsdatum werden Verbraucher*innen dazu angehalten, ihre Sinne zu nutzen, um die Qualität eines Produktes nach Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums zu prüfen.
WAW Brands
WAW Brands steht für Waste Warrior Brands, eine Vereinigung von Unternehmen, die gegen Lebensmittelverschwendung kämpft. Mit Too Good To Go an ihrer Seite sensibilisieren die WAW Brands ihre Mitarbeiter*innen und Kund*innen stärker für Lebensmittelverschwendung und ergreifen zusätzliche Massnahmen gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.
Um wirkliche Veränderung zu schaffen und unserer Vision von einem Planeten ohne Lebensmittelverschwendung näherzukommen, braucht es das Engagement von uns allen. Deshalb arbeiten wir eng mit Bildung und Politik sowie Hand in Hand mit Haushalten und Betrieben zusammen. Nur, wenn wir uns gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung einsetzen, können wir tatsächlich etwas bewirken. Jedes Überraschungspäckli zählt!